Internationale Musikschule Leipzig

Unsere Standorte

Wir unter­richten

  • Akkordeon

    Ein Akkordeon besteht aus zwei Teilen, dem Diskant, also dem Melo­die­teil, und dem Bass, verbunden durch einen Balg. Durch das Ausein­an­der­ziehen und Zusam­men­drü­cken der beiden Teile wird die Luft im Balg bewegt und durch die Stimm­stöcke in den beiden Seiten­teilen gedrückt. Dadurch entstehen, je nach Tasten- bzw. Knopf­druck, die unter­schied­li­chen Töne. Das “Schif­fer­kla­vier”, wie es auch genannt wird, wurde bei Seefah­rern sehr beliebt, da es sich gut trans­por­tieren ließ, aber trotzdem sehr viel­fäl­tige Töne und Melodien hervor­bringen kann. Durch die Seeleute fand es in der ganzen Welt Verbrei­tung und wurde zu einem Träger der musi­ka­li­schen Folklore.
  • Banjo

    Das Banjo ist ein Instru­ment der Familie der Lang­hals­lauten. Ursprüng­lich wurde das Instru­ment im frühen 18. Jahr­hun­dert von west­afri­ka­ni­schen Sklaven gespielt, die das Zupf­in­stru­ment mit in die “Neue Welt” brachten. Heute gibt es vier- bis acht­sai­tige Instru­mente, die in verschie­denen Genres gespielt werden.
  • Block­flöte

    Für viele von uns hat die musi­ka­li­sche Laufbahn damit begonnen: Block­flö­ten­un­ter­richt! Kaum ein Instru­ment eignet sich besser als die Block­flöte, um die große Welt der Musik zu betreten. Viele Argumente sprechen für das Instru­ment: Gut klingende Instru­mente bekommt man bereits zu einem kleinen Preis, das Erlernen der Grund­lagen ist relativ einfach und auch die körper­liche Aktivität bleibt nicht aus, weil die Atmung durch das Zwerch­fell gesteuert und kontrol­liert werden muss. Es gibt unzählige Literatur für alle Schwie­rig­keits­grade, vor allem aus der Renais­sance- und Barock­zeit. Mit der Block­flöte kann man allein, zu zweit, in der Blas­mu­sik­gruppe oder im Orchester spielen.
  • Bratsche

    Die Bratsche oder Viola, wie sie auch bezeichnet wird, ist die größere Schwester der Geige. Schon im 16. Jahr­hun­dert wurde sie gespielt und ist heute sowohl als Solo­in­stru­ment als auch im Orchester zu erleben und zu hören. Das Instru­ment besticht durch einen warmen und vollen Sound.
  • Cello

    Das Violon­cello gehört zur Familie der Streich­in­stru­mente. Mit einem enormen Tonumfang bietet das Cello nicht nur einen warmen und satten Klang, sondern lässt auch Melodien in höchster Lage klanglich strahlen. Gerade darum ist das Instru­ment nicht nur in der Klassik, sondern auch im Pop- und Rock­be­reich heute sehr beliebt: allein, zu zweit, in der Kammer­mu­sik­gruppe, im Orchester oder in einer Band — Das Cello macht überall eine gute Figur!
  • E‑Bass

    Ohne Bassisten und Bassis­tinnen läuft gar nichts: Der E‑Bass ist ein gewal­tiges Instru­ment, auf dem Du die aller­tiefsten und kräf­tigsten Frequenzen spielst und der von vielen unter­schätzt wird. Er ist sozusagen die “bessere Hälfte” des Schlag­zeugs. Aus diesem Grund sind ein guter Ton und Timing ausschlag­ge­bend. Wir widmen uns nicht nur dem Instru­ment, sondern auch seinem Amp und erfor­schen, wie man die Regler am Verstärker und dem E‑Bass so einstellt, dass jeder Ton zu einem wahren Wunder­werk wird. Bist du dabei?
  • E‑Drums

    Schlag­zeug oder E‑Drums? Viele Menschen stellen sich diese Frage, wenn sie Interesse für das rhyth­mi­sche Instru­ment haben. E‑Drums sind der perfekte Einstieg zum Schlag­zeug­spielen und passen perfekt in Deinen Alltag. Durch die weit fort­ge­schrit­tene Technik erlebst Du ein Spiel­ge­fühl wie auf einem richtigen Schlag­zeug. Und anders als beim Original kannst Du jederzeit üben und musste keine Rücksicht auf Deine Umwelt nehmen. Kopfhörer auf und schon wird losge­rockt.
  • E‑Gitarre

    Der Aufstieg der E‑Gitarre begann in den 30er Jahren des vorigen Jahr­hun­derts. Da sich akus­ti­sche Gitarren gegen Bläser und Klavier in Big Bands nicht durch­setzen konnten, begann die Suche nach einer Möglich­keit zur Verstär­kung des Tons. Erste Einsaätze hatten die elek­trisch verstärkten Gitarren im Country‑, Jazz- und Blues-Bereich, dann prägten sie die Pop- und Rockmusik nach­haltig. Unzählige Meilen­steine der Musik­ge­schichte wären ohne den Sound der E‑Gitarre nicht vorstellbar. Im Laufe der Jahr­zehnte hat die E‑Gitarre zahl­reiche Ikonen wie z. B. Eric Clapton, Jimi Hendrix, Mark Knopfler und Jimmy Page hervor­ge­bracht. Bis heute hat die Faszi­na­tion des Instru­ments nicht nach­ge­lassen und bewegt Hundert­tau­sende von Menschen, es ihren Idolen gleich zu tun. Der Weg zur Gründung einer Band mit Freunden ist dann oft nicht mehr weit.
  • Geige

    Das Wort Violine kam im Laufe des 17. Jahr­hun­dert aus Italien nach Deutsch­land und bedeutet eigent­lich „kleine Viola“, also kleine Bratsche. Das Wort Geige hingegen bezeich­nete ursprüng­lich die gesamte Gattung der Streich­in­stru­mente, und war eher ein scherz­hafter Ersatz für den Begriff Violine. Inzwi­schen wird er umgangs­sprach­lich sehr viel häufiger verwandt und bezieht sich nur noch auf das eine Instru­ment. Die Violine spielt im Orchester nicht nur die erste Geige, sondern natürlich auch die zweite. Es gibt unzählige Literatur für Kammer­musik in allen Schwie­rig­keits­graden auf der Violine. Teufels­geiger wie Paganini wurden zur unsterb­li­chen Legende, heute eifern ihm Pop-Idole wie David Garrett oder Lindsey Stirling nach.
  • Gesang

    Jeder Mensch hat mit der Stimme ein indi­vi­du­elles, kosten­loses Musik­in­stru­ment immer dabei. Beim Gesang verbinden sich Sprache und Musik zu einer Einheit, die Geschichten erzählen, Gefühle ausdrü­cken und Stim­mungen wieder­geben kann. Egal ob Du Mitglied in einem Chor bist oder klas­si­schen Solo­ge­sang liebst, ob Du Dich eher in der Oper, in der Klassik, im Jazz, Rock, Pop oder Soul zu Hause fühlst; ob Du nur unter der Dusche singst oder für die nächste Karaoke-Party üben willst: Wir vermit­teln Dir die Gesangs­lehr­kraft, die stilis­tisch und mensch­lich genau zu Dir passt.
  • Gitarre/Ukulele

    Laut oder leise, komplex oder schlicht, schwer oder leicht: Die Gitarre wird dort gespielt, wo die meisten Gefühle sitzen — am Bauch. Dort entstehen verspielte, einzelne Töne, laute, volle Akkorde oder wild getrom­melte Rhythmen. Die Gitarre ist viel­leicht nicht das am leich­testen zu erler­nende Instru­ment, aber sie lässt sich leicht überall hin mitnehmen. Und was wäre ein knis­terndes Lager­feuer unter freiem Himmel ohne ein paar Songs auf Akus­tik­gi­tarre? Wem die Gitarre zu groß oder zu laut ist, greift zur kleinen und hand­li­cheren Ukulele. Sie kommt mindes­tens genauso gut an wie ihre große Schwester, spielt sich aber doch etwas anders, was nicht zuletzt an der unter­schied­li­chen Saiten­zahl liegt.
  • Klari­nette

    Die Klari­nette ist die Schwester des Saxophons, da beide ein Mundstück mit einfachem Holz­rohr­blatt haben und damit zur Familie der Holz­blas­in­stru­mente gehören. Auch in der Ausprä­gung der Instru­mente ähneln sich die beiden: So gibt es für jede Lage ein anderes Instru­ment, von Sopran bis Bass. Unter der großen Zahl der Blas­in­stru­mente verfügt die Klari­nette über den bei weitem größten Tonumfang von ungefähr vier Oktaven — in Abhän­gig­keit der Fähig­keiten des jewei­ligen Klari­net­tisten. Um Herstel­lung und Transport zu verein­fa­chen, besteht die Klari­nette aus fünf getrennten Teilen, die mit kork­be­legten Zapfen inein­ander gesteckt werden.
  • Klavier

    Das Klavier ist eines der belieb­testen Instru­mente, nicht zuletzt, weil man mehr­stimmig spielen kann. Es ist das Einstiegs­in­stru­ment schlechthin, für kleine wie große Musi­zie­rende. Auch werden musik­theo­re­ti­sche Grund­lagen besser visua­li­siert, als bei viele anderen Instru­menten. Es gibt unzählige Literatur für alle Schwie­rig­keits­grade, ob in der Klassik, im Pop-/Rock-Bereich oder auch im Jazz. Es ist leicht, fanta­sie­volle Geschichten zu erzählen, aber auch die Stimmen eines ganzen Orches­ters zu über­nehmen. Es ist aber auch ein wunder­volles Begleit­in­stru­ment, bei dem auch der Instru­men­ta­list oder die Sängerin noch genügend Freiheit zum Klingen hat. Klavier geht immer!
  • Kontra­bass

    Der Kontra­bass, auch Bassgeige genannt, ist das größte und tiefste Streich­in­stru­ment und bildet damit das Fundament vieler Musik­stücke. Dabei erstreckt sich sein Einsatz­be­reich von Volks­musik, über Rock- und Popmusik, Rock ‘n’ Roll und Rocka­billy, Jazz und Swing, bis zum (Kammer-) Orchester. Der Kontra­bass ist der Allrounder der Streich­in­stru­mente und kommt neben seinem Einsatz in Bands und Orches­tern auch solo gut zur Geltung. Dafür wird er höher gestimmt, als seine normale Lage. Damit auch Kinder bereits Kontra­bass­un­ter­richt nehmen können, gibt es Achtel‑, Viertel- und Halbbässe — je nach Körper­größe des Kindes. Bei der Auswahl des richtigen Instru­ments für Dein Kind helfen Dir unsere enga­gierten Lehr­kräfte natürlich ebenfalls.
  • Oboe

    Der Klang der Oboe ist ausdrucks­stark und intensiv. Der spezi­fi­sche Klang wird durch ein Doppel­rohr­blatt erzeugt, wobei der Abstand zwischen den beiden Blättern nur einen Milli­meter beträgt. Dadurch verbraucht man kaum Luft beim Spielen, muss aber auf eine präzise Atem­technik achten. Die Oboe ist eine Weiter­ent­wick­lung der mittel­al­ter­li­chen Schalmei und gehört zur Familie der Holz­blas­in­stru­mente. Das Mundstück, “Rohr” genannt, ist entschei­dend für den Klang. Viele Obois­tinnen und Oboisten verwenden darum viel Zeit auf die indi­vi­du­elle Anpassung ihres Mund­stücks, da dessen Beschaf­fen­heit eine Grat­wan­de­rung zwischen Klang­fülle und Spiel­bar­keit darstellt.
  • Oud

    Das tradi­tio­nelle arabische Ensemble, auch Takht genannt, besteht aus vier Haupt­me­lo­die­in­stru­menten: Oud, Nay, Kanun und Violine und einem Haupt­per­kus­si­ons­in­stru­ment: dem Riq. Die Oud ist eine Kurz­hals­laute aus dem Vorderen Orient. Ursprünge des Instru­ments werden bis ins Jahr 868 vermutet. In Europa ist das Instru­ment vor allem durch die im 16. Jahr­hun­dert darauf entwi­ckelte Laute bekannt, die Popu­la­rität durch die Trou­ba­dours, Trouveres und Wander­mu­si­kanten erlangte. Ähnlich wie bei den meisten Instru­menten aus der Familie der Lauten erzeugen die Spie­lenden den Ton, indem die Saiten gezupft werden.
  • Posaune

    Die Posaune gehört zur Familie der Blech­blas­in­stru­mente, genauer zu den Trom­pe­ten­in­stru­menten. Denn der englische und fran­zö­si­sche Name des Instru­ments, “trombone”, heißt nichts anderes als “große Trompete”. Der heute geläufige Name stammt aus Martin Luthers Bibel­über­set­zung, der sich aufgrund der hebräi­schen und altgrie­chi­schen Vorlagen aus der Bosaune eine Posaune machte. Bei der Posaune entsteht der Ton am Kessel­mund­stück. Die Lippen­be­we­gungen des Spielers bringen die in der Posaune befind­liche Luft zum Schwingen, mit dem Zug werden die Töne modi­fi­ziert. Dabei kann es richtig laut werden: Am Ohr der Posau­nistin entstehen Spit­zen­werte von über 115 Dezibel — lauter als eine Ketten­säge oder ein Rock­kon­zert.
  • Querflöte

    Im Unter­schied zur Block­flöte wird dieses Blas­in­stru­ment über ein seitlich am Rohr ange­brachtes Anblas­loch gespielt, ist nicht aus Holz sondern aus Metall und wird seitlich des Körpers gehalten. Archäo­lo­gi­sche Funde belegen erste Instru­mente dieser Art bereits im 12. Jahr­hun­dert. Über die Jahr­hun­derte entwi­ckelte sich das Instru­ment zu einem der belieb­testen Blas­in­stru­mente, das mitt­ler­weile solis­tisch, im Orchester oder in Band einge­setzt wird.
  • Saxophon

    Das Saxophon ist ein Hybrid: Die Klappen hat es sich von der Oboe geliehen, das Mundstück ähnelt dem der Klari­nette mit einem einfachen Holz­rohr­blatt, weshalb das Instru­ment trotz seines metal­lenen Korpus’ zur Familie der Holz­blas­in­stru­mente gehört. Auch der Klang des Saxophons sollte sich zwischen diesen beiden Instru­menten bewegen, wie der Belgier Adolphe Sax (eigent­lich Antoine Joseph Sax) in seinem Patent­an­trag für das Instru­ment am 21. März 1846 schrieb. Adolphe Sax plante den Einsatz des Saxophon sowohl in Sinfo­nie­or­ches­tern, als auch in der Mili­tär­musik. Aller­dings hat sich das Instru­ment in klas­si­schen Orches­tern nie durch­ge­setzt, sondern trug statt­dessen zum Siegeszug des Jazz bei.
  • Schlag­zeug

    Dieses Instru­ment braucht keine weit­schwei­fige Einlei­tung: Das Schlag­zeug. Bestehend aus einer Vielzahl verschie­dener Schlag­in­stru­mente lässt es sich je nach Bedarf und Musik­rich­tung unter­schied­lich zusam­men­stellen. Kleine und große Trommeln sowie schal­lende Becken bilden heute die Basis. Und die können richtig laut werden! Früher war es darum ohne Proben­raum fast unmöglich, Schlag­zeug zu spielen, ohne die Nachbarn zu verärgern. Heute kann man auf einem E‑Drum-Set mit Kopf­hö­rern auch in kleinen Miet­woh­nungen regel­mäßig üben. Gutes Timing, Dynamik und Körper­hal­tung sind dabei ebenson wichtig, wie die Fähigkeit, voraus­schauend mitzu­denken und ‑spielen, egal in welchem Genre Du unterwegs bist.
  • Synthe­sizer

    Synthe­sizer sind eine der stärksten und intui­tivsten Zugänge zur Gestal­tung von Klang. Vielen Instru­men­ta­listen geht es auch um den eigenen Sound, im Vergleich zum akus­ti­schen Instru­ment sind der Klangsyn­these jedoch nur durch die Vorstel­lung Grenzen gesetzt.
  • Trompete

    Die Trompete ist ein tolles Instru­ment: Mit aufge­wi­ckelten 130 cm Messing, einem Kessel­mund­stück und drei Ventilen entstehen wilde Jazz-Soli, kräftige Blasmusik oder festlich-weih­nacht­li­cher Trom­pe­ten­schall. Die Trompete kommt fast überall zum Einsatz und es gibt unzählige Literatur für alle Schwie­rig­keits­grade, ob in der Klassik, im Pop/Rock oder im Jazz. Man lernt seinen Körper, vor allem die eigene Atmung, noch einmal völlig neu kennen, denn das Trom­pe­ten­spiel erfordert auch körper­li­chen Einsatz.

Musikunterricht für

Kinder

Unser Musikunterricht ist speziell auf die Bedürf­nisse von Kindern ausge­richtet. Die spie­le­ri­sche Freude am Instru­ment steht im Vorder­grund.

Jugend­liche

Musik­in­stru­mente sind die neuen Compu­ter­spiele! Wir stellen Euch einen Coach, der Eure Sprache spricht, und das ob mit oder ohne Vorkennt­nissen.

Erwach­sene

Erwach­sene lernen bei uns ihr Wunsch­in­stru­ment oder Vertiefen bereits vorhan­dene Kennt­nisse — und das auf Augenhöhe.

Senioren

Zu alt zum Musik­ma­chen? Das Alter spielt keine Rolle beim Musi­zieren. Im Gegenteil: es hält jung und fit und erweitert den Horizont.

Kurs­an­ge­bote

  • Elemen­tare Musik­päd­agogik

    Kinder sind von Geburt an musi­ka­lisch, darum kann eine musi­ka­li­sche Förderung nicht früh genug beginnen. Denn neben einem instink­tiven Verständnis für Musik entwi­ckelt das kindliche Gehirn auch weitere Fähig­keiten: Musik wird als beru­hi­gend empfunden, Rhythmen werden gehört und motorisch wieder­ge­geben, Singen stärkt neben der Stimme auch das Selbst­ver­trauen und die Selbst­wahr­neh­mung. Mit Body­per­cus­sion, beim gemein­samen Singen, mit spie­le­ri­schen Impro­vi­sa­tionen oder beim Kennen­lernen von Instru­menten – Der erste Kontakt zur Musik macht Spaß, ist abwechs­lungs­reich und stärkt ganz nebenbei auch das Gemein­schafts- und Grup­pen­ge­fühl.
  • Baby­singen

    Freut sich mein Baby, wenn ich ihm vorsinge? Wie war doch gleich die Melodie dieses Kinder­liedes, das ich früher so gern mochte? Im Kurs Baby­singen der Academy of Music gehen wir diesen Fragen praktisch auf den Grund. Gemeinsam lernen wir Kinder­lieder, Bewegungs- und Sprach­spiele, während die Babys die Musik dabei ganz sinnlich erfahren. Das natür­liche Bonding wird dabei unter­stützt. Du möchtest die musi­ka­li­sche Neugier Deines Babys wecken? Du willst Musik spürbar machen und Selbst­ver­trauen zu Deiner eigenen Stimme erfahren? Dann melde Dich an zum deutsch­land­weit ersten Baby­singen!
  • Instru­men­ten­ka­rus­sell

    Jedes Kind ist anders, genau wie jedes Instru­ment. Das Karussell ist eine tolle Möglich­keit heraus­zu­finden, was am besten zu deinem Kind passt. Spie­le­risch und intuitiv können alle Kids die Instru­mente entdecken und auspro­bieren. Beim Instru­men­ten­ka­rus­sell beschäf­tigen sie sich unter Anleitung didak­tisch geschulter Pädago­ginnen und Pädagogen intensiv mit ausge­wählten Instru­menten, lernen spannende Rhyth­mus­spiele und Grund­lagen der Welt der Musik kennen.
  • Instru­men­ten­kreisel

    Im Instru­men­ten­kreisel lernt eine ganze Schul­klasse gemeinsam die Welt der Musik und Instru­mente kennen. Gemeinsam wird musiziert, es wird auspro­biert und geprobt. Am Ende des Kurses präsen­tieren die Kinder die Ergeb­nisse in einer Abschluss­per­for­mance.
  • Musik mit Apps

    Das Handy gehört auch für die Kinder mitt­ler­weile zum festen Bestand­teil des Alltags. Doch Musik­ma­chen mit dem Handy? Geht das? In diesem Kurs zeigen die auf die Digi­ta­li­sie­rung spezia­li­sierten Lehr­kräfte, wie das geht. Denn mit der Richtung App kann jeder und jede richtig viel Spaß haben, eigene Songs zu kreieren. Und das nur durch das Aufnehmen von Geräu­schen, die uns ohnehin tagtäg­lich umgeben — ob auf der Straße, im Klas­sen­zimmer oder auf dem Flur. Und ist man erst einmal damit vertraut, braucht es keine anderen Spiele mehr auf dem Handy.
  • Block­flö­ten­kreis

    Du willst in entspannter Atmo­sphäre tolle Musik spielen und dabei Deine Block­flö­ten­kennt­nisse erweitern? Du willst Deine ersten musi­ka­li­schen Erfah­rungen mit der Block­flöte machen? In beiden Fällen ist unser Flöten­kreis genau das Richtige. Zusammen entdecken wir die Musik der letzten vier Jahr­hun­dert, lernen die ganze Familie der Block­flöten kennen und musi­zieren in gesel­liger Runde zusammen.

News

  • Musi­ka­li­scher Advents­ka­lender

    Auf unseren Social-Media-Kanälen haben wir einen musi­ka­li­schen Advents­ka­lender für Euch einge­richtet. Schaut mal rein.
  • HAPPY HOUR — Duo Flau­to­Cord

    Am 08. Dezember 2024 findet unser letztes Happy Hour Haus­kon­zert statt. Diesmal zu Gast ist das Duo Flau­to­cord — weih­nacht­liche Melodien und bekannte Lieder zum Schwelgen und Mitsingen.
  • Rückblick: Happy Hour Haus­kon­zert mit Vernis­sage

    Am 10. November fand im Anschluss an das Happy Hour Haus­kon­zert des trio pontes die Vernis­sage zur aktuellen Ausstel­lung in unserem Standort Arndt­straße 1 statt.
  • Ausstel­lung “Zwischen Weisheit und Liebe — die zeitlose Botschaft der Tugenden”

    Ab 10. November 2024 ist eine neue Ausstel­lung der Mikro­künst­lerin Marion Bernhardt bei uns zu sehen.
  • HAPPY HOUR Haus­kon­zert und Ausstel­lungs­er­öff­nung

    Am 10. November 2024 findet das nächste Happy Hour Haus­kon­zert statt. Im Rahmen der Veran­stal­tung wird auch die neue Ausstel­lung von Marion Bernhardt eröffnet.

Unsere Standorte

Part­ner­schulen

Das sagt ihr über uns

Die Academy of Music ist eine groß­ar­tige Musik­schule!
Ich habe hier als Gitarren- und Klavier­lehrer gear­beitet und kann sie absolut weiter­emp­fehlen! An oberster Stelle steht immer die Freude an der Musik — und nicht etwa unter­neh­me­ri­sche Gedanken.
Das Team der Instrumentalpädagog*innen ist sehr breit mit guten Musiker*innen aufge­stellt, sodass für jeden etwas dabei ist. Ich muss diese tolle Musik­schule leider verlassen, da ich studi­ums­be­dingt in eine andere Stadt gehe.

J W (Gitarren- und Klavier­lehrer)