InstrumenteCellounterricht in Leipzig

Lebensweg

• seit sie denken kann, ist Musik fester Bestand­teil ihres Lebens
• als Kind Gitarre, Madoline und Klavier gelernt, später dann Cello
• Absol­ventin der Hoch­schule in Jerusalem und des Rimon School of Jazz and Contem­po­rary Music Israel
• spielt in verschie­denen Ensemble fast alle Gattungen, von Kammer­musik bis hin zu Rock- und Popmusik

Was mich an Musik begeis­tert

Was gibt es Besseres? Sie verbindet, sie macht Freude, sie kennt keine Grenzen und gibt Dir Hoffnung und Stärke in jeder Lebens­si­tua­tion.

Mein/e Lieblingskünstler/Band

Als Mädchen, das in einem Haus aufge­wachsen ist, in dem erst das Radio einge­schaltet wurde, bevor man das Licht anmachte, habe ich viele Arten und Stile von Musik kennen und lieben gelernt. Mein Musik­ge­schmack reicht von klas­si­scher Musik über den Jazz, Rock bis hin zum Pop.

Was mich als Musik­päd­agogin antreibt

Der Wunsch, das Wissen, die Inspi­ra­tion und die Liebe zum Cello und zur Musik im Allge­meinen weiter­zu­geben, mit Aufmerk­sam­keit auf gesundes und freies Spiel, Selbst­ver­trauen beim Spielen und die Entwick­lung von selbst­stän­digen Lern­fä­hig­keiten.

Lebensweg

• in Chile geboren und von 2005 bis 2010 dort Studium für Violon­cello und Kompo­si­tion
• anschlie­ßend Studi­en­ab­schlüsse in Chile und Argen­ti­nien
• seit 2019 Kompo­si­ti­ons­stu­dium in Leipzig bei Prof. Dr. Claus-Steffen Mahnkopf an der Hoch­schule für Musik und Theater “Felix Mendels­sohn Bartholy” Leipzig
• mehrfach wurden seine Kompo­si­tionen ausge­zeichnet

Was mich an Musik begeis­tert

Seit ich 10 Jahre alt bin, mache ich Musik und ich bin in einer musi­ka­li­schen Familie aufge­wachsen. Musik war und ist also immer ein Teil meines Lebens — eine große Berei­che­rung! Ein Leben ohne Musik kann ich mir nicht vorstellen.

Mein/e Lieblingskünstler/Band

Das ist ganz tages­form­ab­hängig. Heute mag ich Brahms, morgen Musik des 16. Jahr­hun­derts und viel­leicht höre ich mir über­morgen gern einen Bossa Nova an. Aber was ich immer gern höre und spiele:

• Johann Sebastian Bach

Was mich als Musik­päd­agoge antreibt

Für mich ist wichtig, dass Schü­le­rinnen und Schüler Tipps und Wissen um Technik von mir bekommen, um ein Stück irgend­wann selbst­ständig üben und spielen zu können. Noten­lesen ist eine wichtige Eigen­schaft. Viel wichtiger ist mir aber noch das Inter­pre­tieren, also die Fähigkeit dem Stück einen Sinn bezie­hungs­weise seine Gefühle hinein­zu­geben. Gern sage ich: “Spiel, wie Du sprichst oder singst!”

Lebensweg

• studierte in Israel, Kanada und Deutsch­land bei einigen der renom­mier­testen aktiven Pädagogen und verfügt über einen Master of Music Perfor­mance
• tritt als Solist und in verschie­denen Kammer­mu­sik­gruppen und Orchester auf
• Konzert­reisen bereits durch Süd- und Nord­ame­rika, Israel und Europa mit Auftritten in berühmten Konzert­häu­sern wie der Royal Albert Hall, dem Royal Concert­ge­bouw, dem Konzert­haus Berlin, dem Kodaly Center und dem Weill-Konzer­t­­saal sowie in der Carnegie Hall

Was mich an Musik begeis­tert

Was mich an Musik begeis­tert, ist ihre Fähigkeit, direkt zu Herzen zu gehen. Sie ist ein Ausdrucks­mittel, das durch Schwin­gungen, die unser Körper spürt, sowohl körper­lich, spiri­tuell und intel­lek­tuell erfahren werden kann, aber all dies auf einer sehr instink­tiven und unmit­tel­baren Ebene. Diese Direkt­heit der Musik, die Art und Weise, wie sie mich berührt, schätze ich sehr.

Mein/e Lieblingskünstler/Band

Ich habe keine Lieb­lings­band oder Lieb­lings­künstler. Die Musik, die ich mag und höre, verändert sich ständig. Sie variiert von klas­si­scher Musik über Barock und Pop bis hin zu Rap und Volks­musik und folgt dabei dem Zufall. Ich bin glücklich, wenn ich die richtige Musik für meine aktuelle Stimmung und Verfas­sung finde.

Was mich als Musik­päd­agoge antreibt

Als Pädagoge teile ich gerne mein über die Jahre erwor­benes Wissen und es freut mich sehr, wenn ich einem moti­vierten Schüler die Werkzeuge an die Hand geben kann, sich auszu­drü­cken und sein Potenzial zu entfalten. Das Erlernen eines Instru­ments ist ein langer Prozess, der Geduld, Moti­va­tion und Disziplin erfordert. Es berei­chert mich, jemanden auf diesem Weg zu begleiten.